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Selbstentwickeltes Kooperationsprojekt aus den Ideen der Kinder.
Texbuch und theatralische Umsetzung: Folkert Schröder Chor- und Instrumentalprojektleitung; Annette Emhardt Liedtexte: Lisa Dold Unterstützung: Stefanie Fritsch
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Fünf dir gelangen im Traum an einen seltsamen Ort. Ein scheinbar toter Baum und eine alte Eule begegnet der Maus (Martha Hofstetter), dem Marienkäfer (Carolyn Raff), dem Papagei (Sofia Anwar), dem Eichhörnchen (Antonia Voigt) und dem Stinktier (Lio Vejnovic). Die Eule (Max Brücher) gibt den Tieren einen Setzling vom Baum des Lebens mit, mit dem sie die Erde verbessern sollen.
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Die Maus gelangt zurück auf ihren Bauernhof, auf dem um den Profit willen die Tiere zur Produktion ihrer Produkte ausgebeutet werden. Eier, Milch, Fleich und Wolle erscheinen wichtiger als das Glück der Tiere. Die Maus fasst Mut und sagt den Bauern ihre Meinung. Diese erkennen, dass die Tiere lieber arbeiten, wenn sie nicht so gestresst sind und überdenken ihre Tierhaltung.
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Auf der schönen Blumenwiese treffen sich Grashüpfer, Schmetterling und Marienkäfer. Doch auch zwei Kinder sind schon wach und fangen die Tiere zum Spaß ein, um mit ihnen Späße zu machen. Der Marienkäfer protestiert und die beiden Kinder entdecken die Schönheit von Tieren und Pflanzen und beschränken sich auf die Beobachtung.
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Im Urwald geht es heftiger zur Sache. Hunderter schöner Urwaldbäume - Lebensraum von Raubkatzen und Affen werden für "Kohle" abgeholzt. Der Papagei protestiert und erreicht ein Umdenken - zumindestens bei den zwei Bauarbeitern, die zum Markieren der Bäume aufgetaucht sind.
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Im Zoo sind Elefant und Kamel krank. Der Elefant hat eine Allergie gegen Chips und das Kamel auch von schlechten Dingen gegessen, die Zoobesucher in die Gehege geworfen haben. Das Stinktier erscheint und gibt seinen Ärger Preis. Die Besucher beginnen den Müll einzusammeln.
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Auch im Wald wird es laut. Zwei Wanderer wollen Party auf einer Lichtung machen. Doch von dem Lärm können die Tiere nicht ihrer Jagd nachgehen. Das Eichhörnchen sagt mit Unterstützung von Reh und Bär seine Meinung. Die Wanderer bekommen Angst und verschwinden in ihren Garten.
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Mit dem Lied "Eine Hand voll Erde" singen die 39 Drittklässler den Zuschauern eine Botschaft zu: den Auftrag, unsere Erde zu bewahren und zu schützen, nicht zu vergessen. |