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Das andere Duda

Sommermusiktheater 2017

Selbstentwickeltes Kooperationsprojekt aus den Ideen der Kinder.

duda004Texbuch und theatralische Umsetzung:
Folkert Schröder, Nikola Dieter
Chor- und Instrumentalprojektleitung;
Jutta Schöllhammer
Akrobatikgruppe: Nadine Henn

 

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Die Kinder Lyra und Edgar verbringen eine Nacht in der Schule. Sie sind unterschiedlich.
Während Lyra ein Bücherwurm ist, mag Edgar mehr Fernsehen und PCs.

Immer wieder erwachen sie in der Nacht, während Lyra der Geschichte in ihrem Buch bis
in einen Traum verfolgt. 

Diese Geschichte beginnt mit Duda, einem Mischwesen, das seine Familie sucht.
Die Schnecke Rufus begleitet ihn.

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Duda trifft auf einer Wiese auf eine Gruppe Insekten, die gemeinsam musizieren.
Der Schmetterling vermisst einen Tanzpartner und Duda passt perfekt dazu.
Doch er kann nicht bleiben, weil er "irgendwie anders" ist.

 duda006 Die sportlichen Frösche machen einen Wettstreit am See. Doch über die Hecke zur Wiese
mit den leckeren Insekten schaffen sie es nicht. Duda bemerkt gleich, dass hier Teamarbeit
gefragt ist und hilft ihnen. Doch traurig erkennt er, dass die Frösche nicht mehr als seine Hilfe
benötigen und ihn als "Fremden" zurücklassen.
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 Die Affenbande turnt gerne und baut tolle Pyramiden. Doch als sie feststellen, dass ihr Mitglied
Charlie nicht mehr klettern kann, weil sein Schwanz fehlt, tritt Duda in die Gruppe. Auch wenn die
Affen ihn als Fremdling auslachen, gibt Duda freimütig einen seiner Schwänze ab, damit die Show
weitergehen kann. Sie sind dankbar, aber Duda kann nicht bei ihnen bleiben.

 duda008  Die hungrigen Löwen sind unruhig und vertreiben durch ihr Gebrüll und wohl auch durch ihren Gesang
alle Beutetiere in der Umgebung. Super, dass Duda auf sie trifft. Ob Frosch oder Zebra - sie planen ihn zu verspeisen. Rufus rettet Duda und die Löwen lassen die beiden gehen.
 duda010 Auch die Elefanten sind eine lustige Truppe, auf dem Weg zu einem Bad. Doch zunächst müssen sie einem ihrer Gruppe den Sand zwischen den Zähnen entfernen. Das gelingt nur Duda. Trotz Dankbarkeit ziehen sie ohne Duda weier. In der Schnecke Rufus findet Duda einen Freund.
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Im Traum begenet Lyra Duda und die beiden Stellen fest, dass sie beide "anders" sind und dass das ja eigentlich nicht schlimm ist. Jeder kann etwas anderes gut und gerade das ist spannend.

Zurück in der eigenen Zeit verträgt sich Lyra mit Edgar.

"Können wir endlich nicht einfach Freunde sein. So wie wir verschieden sind, haben wir viel Spaß."