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Kletterausflug 3b

Klettern1Unser Ausflug in die Kletterhalle

Am 5. März traf sich die Klasse 3b um 8.00 Uhr auf dem Pausenhof der Flattichschule für  den Ausflug zur Kletterhalle in Besigheim. Mit privaten Autos einiger Eltern wurden wir hingebracht. Von Herr und Frau Köhlerschmidt und Frau Steffen wurden wir an der Kletterwand gesichert.

Es gab an den Wänden unterschiedlich schwierige Strecken. Eine Strecke hatte sogar einen Vorbau. Die Kinder der 3b und ihre Klassenlehrerin Frau Herznach hatten großen Spaß alles auszuprobieren.

Es war ein toller Auflug!

Von Levin, 3b

Auf Spuren der Steinzeit

 Viertklässler besuchen Urmensch-Museum in Steinheim

urmenschi003Die Klassen 4 a und b beschäftigen sich zur Zeit im MeNuK-Unterricht mit dem Leben im Landkreis Ludwigsburg.Fundstücke aus unserer Umgebung zeigen, dass schon in der Steinzeit Menschen hier siedelten. Ein sensationeller Fund ist der Schädel des "homo steinheimensis", der im Urmenschmuseum zu sehen ist. Also nichts wie hin!
Am 10.12.14 trafen wir uns dort mit Frau Möhle, der Museumspädagogin, die uns zunächst gut verständlich anhand eines Pop up-Buches Interessantes über die Entstehung der Erde vom Urknall bis zur Steinzeit erzählte. Danach durften wir uns als Forscher der Steinzeit im Museum betätigen. Schließlich wurde auch die Frage geklärt, ob wir nun vom Affen abstammen oder nicht!
Zum Abschluss bekamen beide Klassen ein schönes Buch für die Klassenbücherei geschenkt. In der Schule stellte sich jedes Kind zur Erinnerung an den schönen Ausflug noch ein Steinzeit-Amulett her.

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Ausflüge

Beim Schäfer

Wolle vom Schäfer

Im Rahmen der Projekttage fuhren die Kinder, die sich für das „Filzprojekt“ und

für das Projekt „Weben“ entschieden hatten am Mittwoch, den 14.05 zu einem Schäfer nach Markgröningen um Näheres über Schafe und deren Wolle zu erfahren.

Netterweise erklärten sich einige Eltern bereit uns nach Markgröningen zu befördern und dort auch wieder abzuholen.

In Markgröningen angekommen, gingen wir zunächst von einem längeren Fußweg zum Schäfer aus, was sich aber letztendlich nicht bestätigte. So konnten die Kinder aus den Autos aussteigen und direkt in den Schafstall marschieren. Dort bestaunten sie die vielen Schafe. Leider waren diese etwas scheu, sodass sie sich nicht von den Kindern anfassen ließen. Bereits im April wurden sie geschoren, weshalb sie ein recht kurzes Fell hatten.

Die Kinder stellten dem Schäfer viele Fragen zu den Schafen, welche er den Kindern beantwortete.

Hinter dem Stall befand sich eine Schafsweide, auf der die andere Hälfte der ca. 200 Schafe zu finden war. Davor stand ein Anhänger, in dem die drei Hütehunde der Schafe eingesperrt waren. Das war auch ganz gut so, da sich einige Kinder vor dem Bellen der Hunde erschreckten.

Nach einer längeren Vesperpause wurden wir wieder von den hilfsbereiten Eltern der Kinder abgeholt und es ging nach einem spannenden Tag beim Schäfer zurück an die Flattichschule.

(Larissa Brucker)

Besuch im Schlößle

Drittklässler besuchen Ausstellung über Flattich

schloessle04Am Donnerstag den 13. Februar sind wir, die Klasse 3a und 3b, von der Schule ins alte Schlössle gelaufen. Frau Ott hat sich vorgestellt und ein bisschen erzählt: Herr Friedrich Flattich war als Beruf Pfarrer und hatte insgesamt 14 Kinder. Er wollte, dass jeder, der am Tisch sitzt auch was zu essen bekommt auch wenn dadurch jeder nur einen Löffel erhält. In einer Klasse waren früher 40 Kinder zusammen. Er setzte sich dafür ein, dass die Schüler als Strafe von den Lehrern nicht geschlagen wurden. Frau Ott hat uns auch den Schlagstock von früher gezeigt. In Freiberg steht ein Denkmal von Friedrich schloessle03Flattich, es bedeutet, dass in der Schule alles in Schritten gelernt werden soll. Einige Kinder durften auch auf einem Klavier von früher spielen.

In einem anderen Raum konnten wir sehen, wie die Frauen früher gearbeitet hatten. Sie mussten alles von Hand waschen. Im Laufe der Zeit entwickelten sich die Waschmaschinen. Dann sind wir wieder zurück in die Schule gelaufen. Dort haben wir  unsere Eindrücke geschildert und eine Wegskizze aus der Vogelperspektive gezeichnet.

Bericht von Marvin, Leoni und Fenja

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Drittklässler in der Wilhelma

Auf geht´s in die Wilhelma nach Stuttgart

wilhelma002Nachdem sich die Sonne endlich blicken lässt, konnte sich die Klasse 3a ihren Wunsch aus dem Gewinn des Seifenverkaufs auf dem Freiberger Weihnachtsmarkt endlich erfüllen - einen Ausflug in die Wilhelma. Da die Parallelklasse ganz angetan von dieser Idee war, zogen beide Klassen gemeinsam los.

Treffpunkt war um 7.50 Uhr am Bahnhof in Freiberg. Endstation Ludwigsburg!? Der Zug hatte
leider technische Probleme und so mussten wir nach einer kurzen Wartezeit am Bahnsteig in die nächste S-Bahn umsteigen. In Feuerbach wollten wir dann in die U-Bahn einsteigen aber leider wurden wir vom Pech verfolgt und auch dieser Zug fiel aufgrund technischer Schwierigkeiten aus. Schnell änderten wir unseren Plan und fuhren mit einer anderen Bahn zum Nordbahnhof. Gemütlich liefen wir dann durch den Rosensteinpark und kamen pünktlich an der Wilhelma an. Nachdem
wilhelma001wir in drei Gruppen eingeteilt wurden, durfte jede Gruppe nacheinander eine Führung durch das Insektarium und Schmetterlingshaus genießen. Dabei lernten wir, welche Insekten es gibt und wie sie sich von anderen Tieren unterscheiden. Wir durften sogar Stabheuschrecken und Tausendfüßler auf die Hand nehmen. „Was der Tausendfüßler hat gar nicht 1000 Beine?“. Zum Abschluss der Führung durften wir ganz nah bei der  Verwandlung „von der Raupe zum Schmetterling“ dabei sein. Aber das war noch lange nicht alles. Wir haben auch viele verschiedene Papageienarten bestaunt, gesehen, wie ein Pfau seine „Augen“ blicken lässt, wie groß Giraffen eigentlich sind, das neue
Affenhaus aufgesucht, den neuen Eisbär begrüßt und vieles mehr. Nach einem erlebnisreichen Tag ging es dann gegen 13.15 Uhr mit der Bahn wieder nach Hause. Und diesmal sogar ohne Umsteigen.

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