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Zeitung in der Schule

Zisch-Projekt der Klasse 4

ZischÜber 12 Wochen erhielten alle Viertklässler die Tageszeitung LKZ in der Schule.

Hier wurde gelesen, gerechnet, gebastelt. Die Kinder stellten fest, wie die Zeitung aufgebaut ist und
was es dort zu entdecken gab. Am Interessantesten war die Kinderseite, Artikel über Tiere oder
der Sport. Aber auch über Freiberg gab es einiges zu lesen.

Am Ende erstellten die Kinder eine eigene Projektarbeit zu einem ausgewählten Thema, das sie über 5 Wochen untersuchten, z.B. Wetter, Krankheiten, Fußball-EM oder Tierwelten.

Spieletage Freiberg

Spiele002Spielefieber bei den Flattichschülern

Vom 14.-16.6. fanden in Freiberger Spieletag mit Forum Spiel statt, an denen alle Grundschüler viele bekannte, aber auch unbekannte Brett- und Kartenspiele spielen konnten. Wolfgang Wichmann und Willi Weber, Deutschlands beste Spieleerklärer begleiteten die Kinder durch diesen Tag. Am Vormittag lernten alle auf ihrer Klassenstufe verschiedene Spiele kennen und führten einen Meeple-Stapelwettbewerb durch. Der Sieger bekam ein Spiel als Gewinn. Toll war, dass hier oft Kinder zum Zug kamen, die bei den klassischen Lerninhalten nicht so oft im Vordergrund stehen. Der Nachmittag war ein offener Spieletreff, bei dem die beiden Spielprofis beratend zur Verfügung standen. Außerdem führten wir den Schmidt Puzzle Championship durch. Kinder und Eltern puzzelten 66 Puzzle in 1 Stundeund 1 Minuten

Spiele003Spiele004Spiele1

Zuhause in Zeit und Raum

Sommermusiktheater 2016

Selbstentwickeltes Kooperationsprojekt aus den Ideen der Kinder.
Texbuch und theatralische Umsetzung: Folkert Schröder, Nikola Dieter
Chorleitung: Jutta Schöllhammer
Instrumentalprojektleitung; Jutta Schöllhammer
Akrobatikgruppe: Nadine Henn

Aus einer fernen Galaxy stürzt eine
Spacemouse mit Superkräften auf
die Erde und begegnet dem Menschenkind
Leni. Beim Versuch heimzukehren Gerät Rattona
auf eine Zeitreise durch die Epochen unserer
Welt und zieht Leni mit sich mit.
Im alten Ägypten wird der Pharao vergiftet.
Die aus dem Nichts auftauchende Leni gerät
in Verdacht. Rattona rettet die Situation,
indem er den Pharao zum Leben erweckt.
Da er einer Katze ähnelt, sehen ihn die
Ägypter als Gott an und lassen die beiden
ziehen.
Im alten Rom geraten Rattona und Leni auf ein
Gastmahl. Bei der unbeabsichtigten Audienz wird
ihnen der Kristall abgenommen. Rattona stellt sich
als Zauberer vor. Er gibt vor, die Macht des Kristalls
dem Kaiser zu übergeben. Bei der Vorführung
verschwindet er mit Leni, bevor der Kaiser den
Trick durchschaut.
Auf einem mittelalterlichen Markt entwendet ein
Beutelschneider den Kristall und will ihn verkaufen.
Rattona und Leni jagen ihn ihm wieder ab und reisen
weiter.
Der letzte Ort verschlägt die Reisenden in die Zukunft.
In einem geheimen Forschungslabor sehen seltsame
roboterartige Gestalten mit einem Hellseherhelm
das Schicksal der Vergangenheit und Zukunft.
Sie erhalten ihren Kristall und werden zurück an
ihren Anfangsort versetzt.
Dort erkennt Rattona, dass sein Zuhause nicht an einen
bestimmten Ort gebunden ist.

"Und reist man auch zwischen den Planeten,
das wahre zu Hause ist doch die Freundschaft" (Misk)

Rattona bleibt bei Leni und Misk nimmt Lukas mit ihrem
Raumschiff mit auf den Planeten Hiiri.
   
Chorbeiträge:
"Ich habe eine Maus gesehen"
"Ägypten-Lied"
"Gaukler-Lied"
"Kraft-Werk"
"Freunde"

Akrobatkeinlagen:
Szenen vom Planeten Hiiri (Anfangsfilm)
Römische Artistik

 
Instrumentalrahmung (auch während der Lieder):
Weltraumklänge (Eröffnung)
Maschinenrhythmen
Sonstige Effekte

Weitere Fotos in unserer Galerie.

 

 

 

Hunde in der Schule

Klasse 2 erlebt Tiere hautnah

Im MeNuK- Unterricht der Klasse 2 dreht sich momentan alles um das Thema Hund. Wir hatten Hundebuch im Klassenzimmer.

Hier der Bericht zum Besuch der Therapiehunde Lotta und Scrollan

Therapiehund1Am Freitag, den 8.4. 2016 kamen Hunde zu uns in die Flattichschule. Sie hießen Lotta und Scollan. Sie sind Arbeitshunde. Die Besitzerin von den Hunden heißt Elke Karrer. Die Hunde kamen zu uns, weil wir im Fach MeNuK gerade das Thema Hunde haben. Die Hunde sind Therapiehunde. Therapiehunde sind Arbeitshunde. Sie beruhigen Kinder. Die Hunde Scrollan und Lotta fressen gerne Karotten. Man kann auch Karotten in einen Ball mit Loch tun und sie dann mit dem Ball spielen lassen. Hunde spielen gerne. Labradore haben Schwimmflossen, damit sie schnell Tiere aus dem Wasser holen können, die ein Jäger erschossen hat. Mit Hunden darf man nicht spielen, ohne vorher den Besitzer zu fragen. Hunde können ziemlich gefährlich werden. Sie können Polizeihunde sein. Dann können sie

Beißen. Manchmal beißen Hunde, obwohl sie nur spielen wollen. Hunde sind aber meistens lieb. Mir hat der Hundebesuch gut gefallen.

von Mika Egdmann

 

Hier der Bericht vom Besuch eines echten Polizeihundes:

Die Klasse 2 a ging in den Musiksaal. Wir haben BesPolizeihunduch vom Polizist Herr Krüger bekommen. Er hat Gemüsebrühe, Spülmaschinentabs und Drogen im Suchkasten versteckt. Der Hund kommt in den Musiksaal. Es war ein belgischer Schäferhund. Herr Krüger hat über die Nase des Hundes erzählt. Er hat auch erzählt, wie Hunde sehen. Hinterher hat er uns über die Aufgaben erzählt. Jupps Aufgabe ist es, Drogen zu finden. Danach wir haben über verschiedenen Hundeberufe gesprochen. Anschließend hat er die Drogen im Suchkasten gefunden. Wenn der Polizist sagt : „Fuß“ kommt er an den linken Fuß.

Das Kommando Mitte heißt: „Geh zwischen die Beine“. Jupp bellt laut, wenn Herr Krüger sagt: „Bell!“ . Nun hat der Polizist zum Schluss Fragen beantwortet. Wir haben viel gelernt. Das war toll.

von Robin Volpp

Freiberg am Neckar

Ein Lerngang durch Beihingen

Beihingen003Im Rahmen des MNK-Unterrichts zum Thema "Mein Heimatort - Freiberg am Neckar" unternahmen die beiden 3. Klassen am 5. April 2016 mit ihren Lehrerinnen einen Lerngang durch den Ortsteil Beihingen. Er führte die Schülerinnen und Schüler vorbei am Geburtshaus des Pfarrers Flattich, hinauf zur Amanduskirche bis hin zum Alten Schloss und dem ältesten Haus Freibergs, dem Württemberghaus. Auf dem Rückweg wurde noch ein Abstecher beim Neuen Schloss gemacht. Der Lerngang wurde von Frau Weissingers fachkundlichen Erklärungen begleitet, denen die beiden Klassen aufmerksam folgten.

Nach 90 Minuten erreichten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 3a und 3b, voller neuer Erkenntnissen und mit Notizen beschriebenen Blättern, wieder die Schule.
(Bericht und Fotos Abraham)

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